Also das Allerschönste, was Füße tun können,  ...

 



Turnierergebnisse des Breitensport-Tanzturnieres beim Sport Dies der Philipps-Universität Marburg

Hier finden sich alle Turnierergebnisse des Breitensport-Tanzturnieres beim Sport Dies der Philipps-Universität Marburg seit dem ersten Tanzturnier 1997:

2019

Das 22. Tanzturnier des Sport Dies in Marburg fand in der frisch renovierten Turnhalle statt.

In diesem Jahr gab es einen klaren Sieger beim Wettkampf um den Prof. Stoll Wanderpokal.


Das Standardturnier viel sehr knapp aus. Hier waren wieder die Rechenkünste des Protokolls gefragt, um trotz Punktgleichheit einen Sieger zu ermitteln.


Das Lateinturnier hat das Team "The 60s" klar für sich entschieden, das auch das Standardturnier gewann und damit den Gesamtsieg erreichte. Den zweiten Platz ertanzte sich das Team "Zufallsbekanntschaften".

Leider gab es in diesem Jahr keine Gewinner-Shirts vom Hochschulsport. :(

2018

Drei Teams tanzten in diesem Jahr um den Prof. Stoll Wanderpokal. Das Standard- und das Lateinturnier zählt für den Gesamtsieg.


Viele erprobte Helfer waren wieder im Einsatz, um die Durchführung des Turniers zu gewährleisten. An dieser Stelle sei Mihnea Mara stellvertretend genannt, der 2018 zum 10. Mal beim Tanzturnier des Marburger Sport Dies aktiv war. Vielen Dank!


Den dritten Platz belegte das Team "Julia und ihre Männer". Platz zwei in Standard und Platz eins in Latein ging an das "Team Gießen-Marburg". Den zweiten Platz in den Lateintänzen, ersten Platz in den Standardtänzen, sowie den Gesamtsieg holte sich "Das Giggle-Team".

Neben Urkunden und Blümchen freuten sich die Paare auch dieses Jahr wieder ganz besonders über das beliebte Sport Dies T-Shirt, in lachsfarben.

2017

Bei hochsommerlichen Temperaturen traten Team Gießen und Team Marburg an, um sich dem tänzerischen Vergleich zu stellen. Vor- und Endrunde gingen beim zwanzigsten Sport Dies Tanzturnier zügig von statten.


Beim Standardturnier war sich das Wertungsgericht relativ einig, in der Lateindisziplin war die Turnierleitung gefordert zu rechen. Bewertet wurden die gute Umsetzung der Musik, insbesondere auf den Rhythmus wurde geachtet und auf die Bewegung der Tänzerinnen und Tänzer.


Das Standardturnier konnte das Team Gießen für sich entscheiden, das Lateinturnier ging an das Team Marburg. Soweit war es für die Turnierleitung nicht schwer zu bestimmen. Etwas knapper wurde es bei der Berechnug des Gesamtsieges für die Zuordnung des Prof. Stoll Wanderpokals. Etwas überrascht blickten die Rechnenden auf das Ergebnis: Team Marburg lag knapp aber eindeutig vor Team Gießen.


Über Urkunden mit einem ersten und einem zweiten Platz und über die auberginefarbenen Hochschulsport Marburg T-Shirts freuten sich beide Mannschaften.


2016

In diesem Jahr war die Beteiligung von der Anzahl her gering, es gingen je eine Mannschaft aus Gießen und eine Mannschaft aus Marburg an den Start. Doch die Leistungen waren hoch und das Ergebnis fiel knapp aus.


Vor dem Start gab es noch Turbulenzen bei der Marburger Mannschaft. Ein Paar hatte kurzfristig abgesagt und die beiden übrigen Paare wollten sich schon damit abfinden und machten aus den Tatsachen Programm: sie nannten sich kurzerhand "Last 4 standing". Doch 5 min vor Turnierbeginn hat sich spontan noch ein Paar gefunden und bereiterklärt mit zu tanzen.

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Das Standardturnier entschieden die Marburger "Last 6 standing" dann auch knapp für sich, während sie den Sieg im Lateinturnier genauso knapp an die Gießener Mannschaft "Justus let's dance" abgeben mussten.


Bei der Berechnung des Gesamtsieges war die Turnierleitung gefordert. Die Gesamtsumme der Plätze aus Standard- und Latein-Turnier beider Teams war gleich, nämlich 3, wie sich unschwer erkennen ließ. Auch nach Punkten lagen beide Mannschaften gleichauf (8+7 und 7+8). Also musste noch weiter gerechnet werden. Nach Addition aller Plätze (alle Paare einer Mannschaft über alle Tänze) ergab sich eine Differenz von 2 Plätzen (72 zu 74) und so lag die Mannschaft der Philipps-Universität Marburg sehr knapp vor der Mannschaft der Justus-Liebig-Universität Gießen und konnte den Prof. Stoll Wanderpokal ein weiteres Jahr mit nach Hause nehmen.

Siegerehrung 2016

Die begehrten Sport Dies T-Shirts, 2016 in dezentem grau, bekamen im Anschluss alle Sieger überreicht.

2015

Der Prof. Stoll Wanderpokal für den Gesamtsieg aus beiden Turnieren ist wieder nach Marburg zurückgekehrt.

 

Sowohl im Standardturnier als auch im Lateinturnier gingen jeweils 4 Mannschaften an den Start. Zuerst wurden die drei Standardtänze Langsamer Walzer, Tango und Quickstep über Vor- und Zwischenrunde bis zur Endrunde getanzt. Danach ging es ebenfalls in drei Runden mit den Lateinamerikanischen Tänzen Cha Cha Cha, Rumba und Jive weiter.  

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Sowohl im Standard-, als auch im Lateinturnier belegte die Mannschaft "Dance Positive" der Philipps-Universität Marburg den ersten Platz und kann sich für ein Jahr über den Wanderpokal freuen und selbstverständlich auch über die gewonnenen Sport Dies T-Shirts (dieses Jahr in orange) und die Siegermedaillen.  

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Den Zweiten Platz in den Standardtänzen belete die Mannschaft "Flotte Füße" der Justus-Liebig-Universität Gießen. In der Lateindisziplin ertanzte sich die Mannschaft "Turnier Tanz Kreis Marburg" den zweiten Platz.

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Dorothea, Carmen, Mihnea, Leopold, Stefan, Norbert, Michael und an der Kamera: Frank 

2014

Erstmals wurde der Prof. Stoll Wanderpokal für den Gesamtsieg aus beiden Turnieren vergeben und dies erforderte schon im ersten Jahr eine spannende Rechnug:

 

Von den vier gestarteten Mannschaften entschied das Team "Gießen tanzt" das Standardturnier für sich, belegte in der Lateindisziplin jedoch nur den dritten Platz.

 

Das Lateinturnier konnte das Team "Die tanzenden Hügeltrolle" für sich entscheiden, die wiederum im Standard nur den dritten Platz belegt hatten.

 

Ebenfalls auf eine Gesantsumme von vier kam das Team "Susie & Strolch", die in beiden Disziplienen den zweiten Platz belegten.

 

 

Nun war das Rechenteam gefordert, aber nicht um eine Lösung verlegen. Die den Platzierungen zugrundeliegenden Punkte der beiden Turniere addiert führte zu einem knappen Sieg der einzigen aus Gießen gestarteten Mannschaft "Gießen tanzt" der Justus-Liebig-Universität, die den Pokal mit nach Hause nehmen durfte.

 

Urkunden gab es für alle Teilnemer, das beliebte Sport-Dies-T-Shirt und die Sieger-Medaillen erhielten die Gewinner des Standardturniers und die Gewinner des Lateinturniers. 

2013

Erstmals in diesem Jahr wurden Medaillen für Newcomer-Paare vergeben. Doch auch die Wanderpokale waren neben den in diesem Jahr roten Sport-Dies-T-Shirts weiterhin begehrt. Deshalb freuten sich die Tänzer der Philipps-Universität sehr, die Pokale wieder nach Marburg zurückgeholt zu haben.

 

Siegerehrung 2013

 

Standard und Latein führten zum gleichen Gesamtergebnis:

 

Platz 1: Philipps-Universität Marburg

•    Svenja Schauten & Leopold Jahn

•    Dorothea Strauer & Frank Nagel 

 

Platz 2: Justus-Liebig-Universität Gießen

•    Silke Reinhardt & Wolfgang Fronius 

•    Edeltraud Prell & Siegfried Prell

 

Platz 3: Philipps-Universität Marburg

•    Niklas Meier & Partnerin

•    Jessika Jesse & Guido Antweiler 

 

2012

Die Trophäen

Die Wanderpokale sind ausgewandert! 

Es ist geschehen: "Die Liebig Piraten" haben die Trophäen gekapert. Nachdem sie im vergangenen Jahr unter der Philipps-Universität Marburg und der Justus-Liebig-Universität Gießen aufgeteilt waren, sind nun beide Wanderpokale (Standard- und Latein-Tänze) von den Gießener Tänzern gewonnen worden.

Das verlangt nach Kampfgeist. Die Marburger Tänzer sind aufgerufen die Pokale im nächsten Jahr zurück zu holen! 

 

Nachdem das Standardturnier noch mit sieben Paaren in drei Mannschaften begonnen wurde, konnte wegen des Ausfalls einer Marburger Dame aus gesundheitlichen Gründen das Turnier nur noch mit zwei Teams fortgesetzt werden.

 

Tänzer beim Jive

 

Ein besonderer Dank geht an Wiebke Seeleib, die sich vor Ort spontan bereit erklärte die Musik aufzulegen, ohne die die Paare nicht tanzen können und das Wertungsgericht nicht werten kann. 

Das Turnier in den Standardtänzen (Langsamer Walzer, Tango und Quickstep) wurde klar von der Mannschaft aus Gießen gewonnen. Auch die Lateindisziplin mit den Tänzen Cha Cha Cha, Rumba und Jive ging an die Liebig Piraten. Hier jedoch mit nur noch einem einzigen Punkt Vorsprung.

 

Siegerehrung 2012

Siegerehrung 2012

 

Platz 1: „Die Liebig Piraten"der Justus-Liebig-Universität Gießen

•    Edeltraud Prell & Siegfried Prell 

•    Silke Reinhardt & Wolfgang Fronius 

•    Miriam Stach & Dimitri Eisenmeier 

 

Platz 2: „saltici homines“ der Philipps-Universität Marburg

•    Jessika Jesse & Niklas Meier

•    Ricarda Göbel & Eike Dornsiepen

•    Christian Raab & Partnerin

 

Auch beim 15. Tanzturnier gab es ein rundes Ereignis zu feiern: Edeltraut Prell und Prof. Dr. Siegfried Prell sind zum 10ten mal für die Gießener Universität an den Start gegangen. Für dieses besondere Engagement sind sie von Mihnea Mara (zusammen mit Carmen Carl Veranstalter des Tanzturniers) geehrt worden (siehe Foto).

 

Ehrung

Mihnea Mara (links) überreichte Ehrenurkunde und -pokal an Edeltraud und Siegfried Prell

 

Dass das Miteinander neben dem sportlichen Wettkampf eine große Rolle spielt, haben die Teilnehmer und Helfer des Tanzturnieres wieder durch einen gemeinsamen Ausklang des Tages in geselliger Runde unter Beweis gestellt.  

2011

 

Eine Mannschaft aus Gießen und zwei Mannschaften aus Marburg meldeten sich in diesem Jahr zum Tanzturnier an. Leider erkrankten zwei Damen aus Gießen kurzfristig, so dass die Ausrichtung des Turnieres in Frage stand. Spontan wurde jedoch eine Lösung gefunden: Aus Marburg tanzte ein Paar bei den Gießenern mit, so dass zwei Mannschaften mit zwei Paaren und eine Mannschaft mit drei Paaren am Start waren.

 

 

Bei der Ausrechnung kamen dann zwei Paare in die Wertung. Auch bei der relativ geringen Teilnehmerzahl konnten die Zuschauer einen spannenden Wettkampf bei hoher Leistungsdichte verfolgen.

 

Siegerehrung 2011

 

Platz 1: „Liebig & Philipp"der Universitäten Gießen und Marburg
•    Nicola Kelleners & Heiko Schütt (Gießen)
•    Anika Schnaue & Alex Schütze (Marburg)

Platz 2: „Quick Quick Slow“ der Philipps-Universität Marburg
•    Lucia von Wachter & Michael Meitz
•    Juliane Ludwig & Eike Dornsiepen

Platz 3: „Die tanzenden Schmetterlinge“ der Philipps-Universität Marburg
•    Isabelle Vaske & Christian Schmidt
•    Merle Steimer & Felix Schmidt
•    Ann-Katrin Allmann & Michael Lein

 

 

Helfer_2011

Helfer v.l.n.r.: Michael, Julia und Stefan

Kein Turnier kann ohne Helfer stattfinden. In diesem Jahr wurde zwei Herren ein besonderer Dank dafür ausgesprochen, dass sie zum 10ten Mal das Turnier unterstützten:

•    Michael Krutsch aus Gießen
•    Stefan Schwarzkopf aus Butzbach

 

2010

Aufgrund zu weniger Teilnehmer fiel das Turnier aus.

 

2009

Mitglieder des ATC, allesamt ehemalige Teilnehmer der Unisportkurse in Marburg, hatten sich vorgenommen denWanderpokal zurück nach Marburg zu holen und konnten ihr Vorhaben in die Tatumsetzen. Die Marburger siegten in beiden Disziplinen. Die Tänzer derJustus-Liebig-Universität sicherten sich Platz zwei vor der Mannschaft derPhilipps-Universität.

 

Platz 1: „Die AkademischenTanzcucarachas“ des Akademischen TSC Marburg e.V.
•    Lilly Zoche & Todor Hristov
•    Jana Zeller & Gunnar Kretzschmar
•    Yvonne Wagner & Leopold Jahn

Platz 2: „Mein Lieblingsteam " der Justus-Liebig-Universität Gießen
•    Edeltraud Prell & Siegfried Prell
•    Silke Reinhardt & Wolfgang Fronius
•    Sabine Euker & Stefan Künzel

Platz 3: „Marburg Masters“ der Philipps-Universität Marburg
•    Maya Hatsukano & Nicolo Dresp
•    Franziska Meixner & Christopher Poehlker
•    Joana Kahl & Steffen Bethke

 

Siegerehrung 2009

2008  

2008 hatten Paare aus Gießen, mit Unterstützung aus Mainz, die Nase vorn. Sie konnten mit hervorragenden Leistungen sowohl das Standard-, als auch das Lateinturnier für sich entscheiden. Doch auch aus Marburg tanzte ein starkes Team. Die Entscheidung fiel in beiden Disziplinen wieder sehr knapp aus.
Und wieder einmal zeigte sich der Veranstalter flexibel und ließ eine weitere Neuerung zu: Ein einzelnes Paar trat „außer Konkurrenz“ (kein Sport-Dies-Shirt-Gewinn möglich) an. Bei der Addition der Punkte für die Mannschaften konnten sie einen geringen Einfluss nehmen, da ihr Platz mitgerechnet wurde. Das Ergebnis wurde dadurch jedoch nicht ausschlaggebend verändert.

1. Platz: „Gießen-Mainz" der Justus-Liebig-Universität Gießen und der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz
•    Anne Christine Wagner & Mirco Hilbert
•    Stefanie Jüppner & Arthur Baran
•    Flora Bastian (Mainz) & Armand Maruhn

2. Platz: „Quick quick slow“ der Philipps-Universität Marburg
•    Mira Tsvetkova & Todor Hristov
•    Susanne Wingen & Mihnea Mara
•    Sarah Schladebeck & Frank Lennartz

3. Platz: „Just Justus" der Justus-Liebig-Universität Gießen
•    Bettina Wunn & Arndt Otto
•    Edeltraud Prell & Siegfried Prell
•    Anja Bager & Oliver Riedel

4. Platz: „Die Stolpersteine“ der Philipps-Universität Marburg
•    Angela Stürmer & Alexander Heidgen
•    Julie Gauchel & Stephan Parzefall
•    Yvonne Wagner & Leopold Jahn

2007

Und wieder gab es einen spannenden Wettkampf zwischen den Universitäten Gießen und Marburg. Obwohl die Mehrheit der Mannschaften aus Gießen kam, konnten sich auch 2007 die Marburger Paare über einen sehr(!) knappen Vorsprung vor den Gießenern freuen. Das Turnier wurde wieder nach bewährtem Prinzip durchgeführt.

Platz 1: „Quick and Nice“ der Philipps-Universität, Marburg
•    Mira Tsvetkova & Todor Hristov
•    Friederike Stock & Marc Raupach
•    Stefanie Krebs & Bernhard Bartsch-Herzog


Platz 2: „12 linke Füße" der Justus-Liebig-Universität, Gießen
•    Edeltraud Prell & Siegfried Prell
•    Angela Stürmer & Alexander Heidgen
•    Viktoria Svystun & Matthias Sturm


Platz 3: „400 Jahre und kein bisschen weise" derJustus-Liebig-Universität, Gießen
•    Annemarie Dietze & Tobias Dietze
•    Stephanie Hecht & Arthur Baran
•    Sandra Kisslinger & Matthias Lich

2006 

2006 fand es ein kleines Jubiläumstatt: Zum 10ten Mal wurde das Tanzsportturnier im Rahmen des Sport-Dies der Philipps-Universität Marburg ausgerichtet. Außerdem gab es eine neue Besonderheit: Ein Team konnte nur mit zwei Paaren antreten. Damit dennoch alle Mannschaften möglichst gleiche Bedingungen hatten, einigten sich die Sprecher der teilnehmenden Teams kurz vor dem Start darauf, nicht nur zwei Paare für die Wertung zuzulassen, sondern ein fiktives drittes Paar für diese Mannschaft zudefinieren, das die gemittelten Punkte des jeweils schlechtesten Paares der anderen Mannschaften erhielt.

Platz 1: „Hot Steps“ der Philipps-Universität, Marburg
•    Katrin Nowak & Tobias Otto
•    Maria-Simela Harhoff & Christopher Ochs
•    Stefanie Krebs & Bernhard Bartsch-Herzog

Platz 2: „Die Improvitationstalente“ der Philipps-Universität, Marburg
•    Karen Nitze & Philipp Arens
•    Julia Schütte & Christian Bimbös

Platz 3: „Die 6 von der Tanzstelle" der Justus-Liebig-Universität,Gießen
•    Edeltraud Prell & Siegfried Prell
•    Silke Vetter & Oliver Riedel
•    Angela Stürmer & Alexander Heidge

2005

Wie vier Jahre zuvor kam eine gemischte Mannschaft aus Gießener und Marburger Paaren zustande, wie 2001 nannten sie sichwieder „Die Taktvollen“. Die Veranstalter freuen sich weiter über die tolle freundschaftliche Wettkampfsituation zwischen den beiden Universitäten. In diesem Jahr wurde zum ersten Mal der vom ATC gestiftete Wanderpokal vergeben, einer für die beste Mannschaft in den Standarttänzen und einer für das Gewinnerteam in den lateinamerikanischen Tänzen.

 

Platz 1: „Kringeldreher“ derPhilipps-Universität, Marburg
•    Nicole Weit & Oliver Koch
•    Tobias Otto & Katrin Nowak
•    Katrin Frenzel & Jochen Luther

Platz 2 (Standard): "Die Taktvollen" der Universitäten ausGießen und Marburg
•    Sabina Huseynova & Mirco Hilbert
•    Gesine Mühlberg & Uwe Schollmeyer
•    Katrin Frenzel & Jochen Luther
•    Helene Unger & André Großmann

Platz 2 (Latein): „Sterbender Schwan“ der Philipps-Universität, Marburg
•    Wiebke Krüger & Benno von Blankenhagen
•    Karen Nitze & Philipp Arens
•    Tamarica Fischer-Nagel & Harald Curth

Platz 3 (Standard): „Dans Op De Deel" derJustus-Liebig-Universität, Gießen
•    Friederike Brandes & Achim Schmidt
•    Edeltraud Prell & Siegfried Prell
•    Silke Vetter & Oliver Riedel

 

Siegerehrung 2005

2004

In 2004 standen wieder Mannschaften mit den bewährten drei Paaren auf der Startliste. Dieses Jahr war eine starke Mannschaft aus Gießen angetreten. Sie hat den Sieg nur knapp verfehlt. Der Wettstreit geht weiter…

1. Platz: „Patrick Swazys Rache“ der Philipps-Universität, Marburg
•    Sandra Nordhorn & Jörg Rissler
•    Vicky Schwierzy & Boris Queckbörner
•    Malin Frank & Jochen Luther

2. Platz: „Justus Predancer " der Justus-Liebig-Universität, Gießen
•     Conny Paul & Sven Rüttger
•    Edeltraud Prell & Siegfried Prell
•    Silke Vetter & Oliver Riedel

3. Platz: „Kreiselkönige“ der Philipps-Universität, Marburg
•    Claudia Schneider & Eric Weidner
•    Hanne Leimenstoll & Thomas Guttau
•    Christine Westhoff & Tobias Mahnke

2003

Dieses Jahr bestanden die meisten Mannschaften aus zwei Paaren, weshalb für die Berechnung des Ergebnisses nur die besten beiden Paare in die Wertung eingingen. Eine Mannschaft mit drei Paaren konnte diesen Umstand nutzen und sich in dem Standardturnier mit hauchdünnem Vorsprung den Sieg holen. In der Lateinsektion gab es aufgrund von Punktgleichheit bei der Addition zwei Siegermannschaften.

 

Siegerehrung 2003


1. Platz Standard und 1. Platz Latein: „Philipps Dream Team“ derPhilipps-Universität, Marburg
•    Nicole Weit & Christian Pflüger
•    Nicola Nowak & Oliver Koch
•    Sonja Weissenberger & Christian Weissenberger

1. Platz Standard und 2. Platz Latein: „Footloose Marburg“ der Philipps-Universität,Marburg
•    Astrid Hanspach & Jens Hanspach
•    Jana Hermeler & Frédéric Gun

3. Platz: „Justus - lieb - ich" der Justus-Liebig-Universität,Gießen
•    Angela Grünwald & Aria Baniahmad
•    Edeltraud Prell & Siegfried Prell

4. Platz: „Denn sie wissen nicht, was sie tun" derJustus-Liebig-Universität, Gießen
•    Conny Paul & Sven Rüttger
•    Sandra Fiedel & Oliver Riede

2002

Der bewährte Modus des vergangenen Jahres wurde beibehalten. Dass Standard und Latein zwei wirklich getrennte Mannschaftskämpfe sind machte das Team "Step by step" deutlich, indem sie entschieden mit unterschiedlichen Paaren zu starten (und zu gewinnen).

1. Platz: "Step by Step" der Philipps-Universität Marburg
Lika Chubinidze & Christoph Schlichenmaier
Astrid Hanspach & Jens Hanspach
Prof. Dr. Ingrid Rogers & Prof. Dr. Kendal Rogers (STANDARD)
Lana Winter & Oz Güven (LATEIN)

 

Siegerehrung 2002

 

2. Platz: "Back for Good"der Justus-Liebig-Universität Gießen
Christina Göhna & Jan Weckler
Edeltraud Prell & Siegfried Prell
Angela Grünwald & Oliver Riedel

 

Siegerehrung 2002

 

3. Platz: "Team ohne Namen"der Justus-Liebig-Universität Gießen
Conny Paul & Sven Rüttger
Bea Hartmann & Michael Gräppel
Susann Schumann & Jochen Wilhelm

2001

Beim 5. Turnier stellten sich wieder Mannschaften mit je drei Paaren dem Vergleich.

In diesem Jahr gab es getrennte Wettkämpfe in den Disziplinen Standard und Latein, die jedoch zum gleichen Endergebnis führten:

 

Siegerehrung 2001


1. Platz: "Das ganze Leben ist ein Tanz" derPhilipps-Universität Marburg
Ruth Bastgen & Marco Bocola
Evelyn Klausnitzer & Georg Damm
Prof. Dr. Ingrid Rogers & Prof. Dr. Kendal Rogers

2. Platz: "Justus B. Liebig" der Justus-Liebig-UniversitätGießen
Christina Göhna & Jan Weckler
Angela Grünwald & Oliver Riedel
Edeltraud Prell & Siegfried Prell

3. Platz: mixed Team: "Die Taktvollen

Oliver Pick & MarionEltgen                                Philipps-Universität Marburg

Bea Hartmann & MichaelGräpel                         Justus-Liebig-Universität Gießen

Wiebke Struckmeier & BjörnStruckmaier            Philipps-Universität Marburg

2000

Das 4. Turnier wurde als Mannschaftsturnier über 6 Tänze ausgetragen. Eine Mannschaft bestand aus 3 Paaren, von denen in max. einem Paar Endrundenteilnehmer der vergangenen SportDies Turniere sein durften.
Das Turnier wurde wie ein Einzelwettbewerb durchgeführt. Jedes "geschlagene" Paar ergab einen Punkt. Die Summe der Punkte von drei Paaren einer Mannschaft war ausschlaggebend für die Platzierung. Je mehr Punkte, desto besser.

1. Platz: "The Rising Stars" der ADTV-Tanzschule JörgHenseling aus Marburg
Sina Möhl & Sebastian Götz
Christina Damm & Manuel Lenz
Birgit Bauschke & Stephan Ring

2. Platz: "Just for fun" der Justus-Liebig-Universität Gießen
Sandra Diegelmann & Thilo Zerbe
Christina Göhna & Jan Weckler
Verena Pohl & Kai Altrichter

3. Platz: "Die Spontanen" der Philipps-Universität Marburg
Evelyn Klausnitzer & Georg Damm
Anke Wombacher & Ralf Wombacher
Katharina Müller & Andreas Bruns

4. Platz: "Rück-Platz GO" der Philipps-Universität Marburg
Claudia Skrdland & Martin Beinhauer
Antje Walther & Christoph Schlichenmaier
Ruth Bastgen & Marco Bocola  

1999

Auch beim 3. Turnier wurden 6 Tänze bewertet, diesmal getrennt nach Standard und Latein. 10 Paare stellten sich der doppelten Herausforderung.

Folgende Paare erreichten die Endrunden.

Standard:
1. Tamara Dahlhaus & Sascha Träbert
2. Anja Hedden & Schöming
3. Ruth Bastgen & Dirk Bastgen
4. Anke Wombacher & Ralf Wombacher
5. Katja Leib & Thilo Zerbe

Latein:
1. Anja Hedden & Schöming
2. Nina Hamann & Thorsten Klingelhöfer
3. Ruth Bastgen & Dirk Bastgen
4. Susanne Borst & Kai Jendretzke
5. Katja Leib & Thilo Zerbe
6. Anke Wombacher & Ralf Wombacher  

1998

Das 2. Breitensport-Turnier wurde auf 6 Tänze ausgeweitet. Hinzu kamen die Tänze Quickstep und Cha Cha Cha. Damit wurden alle Standard- und lateinamerikanischen Tänze der Turniereinsteigerklasse des DTV berücksichtigt.

6 von 15 Paaren erreichten die Endrunde:

1. Tamara Dahlhaus & Thomas Burchardi
2. Sonja Dehmel & Christian Weissenberger
3. CorneliaTillmann & Jan Weckler
4. Anke Wombacher & Ralf Wombacher
5. Manuela Rist & Burkhard Luy
6. Waltraud Wenner & Volker Optenhövel  

1997

Beim ersten Turnier wurden die 4 Tänze Langsamer Walzer, Tango, Rumba und Jive bewertet.

 

Siegerin 1997 mit Maskottchen "Die Schultz"

Von 18 gestarteten Paaren waren folgende 5 Tanzpaare in der Endrunde:

1. Anke Niemann & Hendrik Schleicher
2. Dana Karwicka & Henry Schimmer
2. Ulrike Kollay & Alexander Pohl
4. Tanja Braus & Robert Hofmann
5. Heike Büngen & Christian Wenz

 

 

 

 

 

 

 

Helferteam 1997: Richard, Dania, Robert, Solveig, Jörg, Carmen, (nicht auf dem Bild: Monika, Petra)