Also das Allerschönste, was Füße tun können,  ...

 



Unsere Turnierpaare

Jessica Boglowska und Mihnea-Florin Mara
Hauptgruppe II D Latein



Carmen Carl und Stefan Schwarzkopf
Senioren II S Standard

 

 

 

   

 

 

 

  

 

 

 

 










Informationen zu den Einteilungen im deutschen Amateurtanzsport 

 

Der deutsche Amateurtanzsport ist nach Startgruppen und Startklassen gegliedert.  

 

Die Startgruppen richten sich nach dem Alter des tanzenden Paares. Es beginnt mit den Startgruppen der Kinder (Kinder I: höchstens 9 Jahre) und geht über Junioren-, Jugend- und Hauptgruppen bis zu den Seniorengruppen (Senioren IV: mindestens 66 Jahre).

 

Die Startklassen können sich die Paare ertanzen. Es beginnt in der D-Klasse, wo die ersten Turniererfahrungen gesammelt werden. Die Turniere werden in der Regel bundesweit und im anschließenden "kleinen Grenzverkehr" ausgeschrieben, so dass die Konkurenz vielfältig ist. Turniere werden im Fachorgan dem "Tanzspiegel" ausgeschrieben, wo sich ein Paar über Turniere in seiner Startgruppe und -klasse informieren und sich dann über seinen Sportwart dazu anmelden lassen und teilnehmen kann. Wenn es dann besser getanzt hat, als andere Paare, kann es dafür Punkte sammeln. Wenn es Treppchenplätze belegt auch Platzierungen. Ab einer bestimmten Anzahl von Punkten und Platzierungen steigt das Paar auf. Die Aufstiegsleiter geht von der D-, über C-, B- und A- bis in die S-Klasse, die Sonderklasse. Die Sonderklasse gibt es nur in den Haupt- und Seniorengruppen. Hier spielen Ranglistenturniere und Deutsche Meisterschaften eine besondere Rolle. Landesmeisterschaften gibt es in allen Startklassen.

 

Unterschieden werden weiterhin die Turnierarten Standard und Latein. In der D-Klasse werden die Tänze Langsamer Walzer, Tango und Quickstep (Standard), sowie Cha-Cha-Cha, Rumba und Jive (Latein) getanzt. Ab der C-Klasse kommen die Tänze Slowfox und Samba, ab der B-Klasse Wiener Walzer und Paso Doble hinzu.